Montag, 29. Oktober 2012

29.10 bis 3.11.2012

Am Boot:
Moritz und Gerald
Wohin gesegelt:
gar nicht gesegelt
Durchgeführte Arbeiten am Boot:
- Plane über vorderer Luke mit Minax befestigt
- Baum montiert (ca. 10 cm höher als vorher, damit 2. Reff verwendbar ist)
- Heizstraher abmontiert
- Stromkabel backbord ordentlich verlegt. Steckdosen fix montiert
- Motor läuft ohne Probleme
- Motorausrichtung kontrolliert. Hat vorher auch einigermaßen gepasst.
- Kartentischlampe auf LED umgestellt. Jetzt ist das Boot glühlampenfrei.


Neue Problemstellen:

Zu tun:

Sonstiges:
Market Lorenco hat von 7-13 und von 17-20 Uhr geöffnet.
Sjor Bepo hat auch geöffnet.
Marina-Geschäft ist geschlossen.

Wetter:
29.10. recht starke Bora (Wassertemperatur 16,6°C)
30.10. ruhig, sonnig
31.10. Südost-Wind, relativ warm aber wolkig und regnerisch, sehr viel Wasser im Meer (Steg ging vom Boot leicht nach unten zum Land)
1.11. VIEL Wasser



Mittwoch, 15. August 2012

15.7. bis 3.8.2012

Am Boot:
Sarah (bis 22.7.), Moritz, Eva, Elke und Gerald
Wohin gesegelt:
Olib, Silba, Zadar
Durchgeführte Arbeiten am Boot:
Feuerlöscher montiert, div. Haken angeschraubt.
Motor ist probegelaufen, sehr gut angesprungen - alles bestens.
Neue Problemstellen:
Lazy-Bag Mastbefestigung abgebrochen (neu annieten) - erledigt
Beibootmotor streikt. Weiß immer noch nicht warum - erledigt

Zu tun:
Sonnensegel zu Bimini (Rückwand, Seitenwand, Richtung Baum/Mast)
Vordere Luke ist undicht (Dichtungsmasse für Glas + Dichtungen für Griffe)
Antriebswelle vibriert stark (zeitweise) Ausrichtung prüfen/einstellen.
Seewasserbeständiges Fett für Fettpresse besorgen (Kartusche)
mehr Haken kaufen (z.B. Schlafzimmer)
Lazy-Bag löst sich auf (Nähte gehen auf, Stoff reißt)
2. Reff für Groß lässt sich nicht einhaken (einmal in Ruhe anschauen)
Lümmelbeschlag ist abgenützt !!!

Nach Hause mitgenommen:
- alle Segel
- Lümmelbeschlag
- Lazy-Bag

Wetter:
15.7. heiß (Luft 31°, Wasser 27°),
16.7. Bora und heiß.
17.7. Nachlassender aber immer noch heftiger Wind
18.7. Heiß und normaler Wind
19.7. Heiß! Vormittag normaler Wind, ab ca. 14:00 nahezu windstill. Heiß!!!
20.7. Heiß! Nahezu Windstill.
21.7. Zuerst heiß, ab Mittag Wolken und Südwind, am Abend Gewitter und Bora
22.7. Sturm, aber nicht kalt
23.7. mehr Sturm und immer noch nicht kalt
24.7. Sturm hört auf
25.7. heiß
26.7. heiß, Nordwestwind
27.7. Maestral, heiß, schön
28.7. Maestral, heiß, schön
29.7. Maestral, heiß, schön
30.7. Maestral, heiß, schön
31.7. Bora, trotzdem heiß
1.8. heiß, schön
2.8. heiß, schön
3.8. heiß, schön (Heimreise)

1. Ausfahrt:
17.7.: Von Simuni nach Olib. Auf Olib in einer Bucht auf der Westseite geankert. Von starkem Wind und Wellen vertrieben worden. Nach ca. 1 Stunde sind wir nach Silba weitergesegelt. Die dortige Marina war voll, deshalb haben wir vor der Marina geankert. Der Wind hat in der Nacht auf Bora gedreht, so dass wir um ca. 1:30 nachts den Ankerplatz gewechselt haben. Der erste Ankerplatz war zu nahe am Marina-Wellenbrecher.
(17,2 sm, 3,72 kts, 4:37 Std Fahrtzeit)

Auf Olib haben wir kurz gebadet, dann gings weiter nach Silba:
(3,5 sm, 2,95 kts, 1:11 Std Fahrtzeit)



Am 18.7. haben wir einen ruhigen Tag bei Silba verbracht - mit Baden, Essen, Spazieren gehen. WLANs sind auf Siba rar. Nur ein Cafe mit Internet gefunden.
Dafür gibts einen Sandstrand.



Am 19.7. sind wir bei relativ ruhigem Wetter wieder zurück nach Simuni gesegelt. Die letzten Strecke sind wir mit Motor gefahren, weil der Wind plötzlich weg war.
Nach dem Segeln war uns in der Marina recht heiß.
(15,2 sm, 2,74 kts, 5:31 Std Fahrtzeit)


Am 20.7. haben wir einen kleinen Badeausflug in die 2. Bucht vor der Marina gemacht. Nur kurz ums Eck und alles mit Motor. Es war aber sowieso windstill.

(2 sm, 3,1 kts, 0:40 Std Fahrtzeit)

Am 21.7. bin ich auf die Mastspitze geklettert bzw. hab ich mich raufziehen lassen. Windspion montiert, die kaputte Gebereinheit der Windanzeige abmontiert und im Ankerlicht eine LED-Lampe eingebaut. Bei der zweiten Mastbesteigung habe ich eine Umlenkrolle (Lazy-Jacks) ausgebohrt und neu angenietet (ca. 7 m über Deck mit neu gekauftem Akkuschrauber und Nietzange bewaffnet). 
Jetzt beginnt gerade ein Gewitter. Einheimische erwarten heftigen Sturm (ca. 200 km/h). In ein paar Tagen weiß ich, ob das stimmt.


Am 22.7. wird Sarah zum Bus nach Crikvenica gebracht. Das wird ein Tag ohne Boot.
Sarah ist gut zu Hause angekommen.

Am 23.7. ist es jetzt richtig windig. Der Seewetterbericht sagt bis zu 70 Knoten Wind und ich könnte mir vorstellen, dass wir das hier haben. (70 Knoten = 130 km/h = Windstärke 12 = Orkan). Aber gut vertaut in der Marina ist auch das erträglich. Am Nachmittag gab es immer wieder Windpausen, aber jetzt (21:00) bläst es wieder ganz ordentlich. Heute sind wir auch vom Rest der Welt abgeschnitten - die Fähre fährt nicht und auch die Brücke nach Pag ist gesperrt. Aber heute wollten wir eh nirgendwo hin. Morgen Nachmittag sollte sich der Wind wieder legen. Heute habe ich auch den Schlauchbootmotor wieder getröstet. Vergaser putzen hat jetzt im zweiten Anlauf doch geholfen. Das ein so kleiner Motor so beleidigt sein kann, nur weil er einwenig abgestandenen Benzin serviert bekommt.

24.7 war segelfrei, weil sich der Sturm erst langsam legt.

Am 25.7 machten wir eine kleine Segelrunde (Südende von Maun) mit Badestopp vor dem Simuni-Campingplatz.
(10,1 sm, 1,96 kts, 5:08 Std Fahrtzeit)

26.7. Badetag am Simuni-Dorfstrand, Antriebswelle neu geschmiert.

Am 27.7 begann die Reise nach Zadar. Die erste Etappe war von Simuni nch Zaton, dort haben wir vor der Campingplatzbucht geankert und am Campingplatz-Sandstrand gebadet. Anschließend haben wir auch noch Campingplatz-Pizzas gegessen. Zaton ist laut und sehr dicht bevölkert.
(19,1 sm, 2,91 kts, 6:33 Std Fahrtzeit)

Am 28.7. ging es dann recht früh mit Motorkraft weiter nach Zadar. Dort haben wir uns für 2 Tage in der Marina Borik einquartiert.
(10,8 sm, 2,10 kts, 5:08 Std Fahrtzeit)

Am 30.7. ging es dann wieder Heimwärts. Bei sehr schönen Gegenwind kämpften wir uns bis zur Spitze von Vir vor, um dann aber doch wiedereinwenig zurückzufahren. Übernachtet haben wir dann wieder hinter der Insel Vir (vor dem Ort Vir) in einer schönen schützen Bucht. Dort habe ich in der Nacht ein vorbeitreibendes Schlauchboot gesichtet und eingefanngen.
Am letzten Stück nach Vir erreichten wir unsere heurige Segel-Höchstgeschwindigkeit von  7 Knoten
(23,9 sm, 3,65 kts, 6:33 Std Fahrtzeit)

Am 31. habe ich zuerst das gefundenen Schlauchboot an Land geschleppt und dann sind wir weiter nach Simuni gesegelt. Anfangs kam der Wind von Südost, aber sehr bald drehte er auf Bora, die mit der Zeit recht heftig wurde. In einer Schaukelpartie segelten wir von Vir bis Simuni. Den Kindern wurde beide ziemlich schlecht, so dass der Speibkübel bald das wichtigste an Bord war. Nach anstrengender Fahrt haben wir dann aber um ca. 12:30 Simuni erreicht. Am Nachmittag hat der Wind noch einwenig nachgelassen. Jetzt (22:00) bläst er aber sehr heftig, so das es sicherlich richtig war, das wir uns heimgequält haben.
Das war auch die vorraussichtlich letzte Ausfahrt für diesen Urlaub.
(15,5 sm, 3,10 kts, 5:00 Std Fahrtzeit)


Gesamtstrecke: 117,3 sm (217 km)






Sonntag, 20. Mai 2012

16.5. bis 20.5.2012

Am Boot:
Elke, Gerald, Moritz und Eva
Wohin gesegelt:
Maun süd. Dabei wurden wir von Delfinen begrüßt.
Rückfahrt zuerst mit gerefftem Groß (1. Reff) und gereffter Genua, dann mit Motor gegen den Wind nach Hause.
11,4 sm, 3,4 kn 


Maun Mitte. Das erste Mal vor Anker. Eva war kurz im Wasser (ca. 17°C).
5,9 sm, 2,8 kn


Durchgeführte Arbeiten am Boot:
Neue Dieselpumpe, neuer Diesel-Vorfilter mit Wasserabscheider, zusätzliche Diesel-Handpumpe.
WC-Pumpe repariert.
neue Matratze (Bug)
Buglicht (rot/grün) montiert.
Großschot getauscht.
Trinkwasserpumpe getauscht.
LOG-Geber gereinigt.
Tisch mit Möbelpolitur eingelassen (Elke)

Neue Problemstellen:
keine !!!  :-)

Zu tun:
Nichts wichtiges. Bimini, Verklicker, Besuch der Mastspitze, gemeinsamer Hauptschalter für alle Verbraucher ...

Wetter:
Bei Anreise Sturm und kalt, am Freitag wärmer und deutlich windig (geschätzt 4-5 Bft), am Samstag  sommerlich und gemütlich windig (2-3 Bft)

Samstag, 7. April 2012

1.4. bis 7.4.2012

Am Boot:
Elke, Moritz, Eva, Gerald


Wohin gesegelt:

5.4.: 3,5 SM 1,8 Kts Simuni
Einwenig zick-zack vor Simuni. Sehr wenig Wind, aber ideal zum Üben.

 6.4.:  12,2 SM,   2 Kts Simuni - Maun - Simuni
Ans nördliche Ende von Maun. Segeln hat gut funktioniert. Bei der Heimfahrt kein Wind und Motorprobleme. Zuerst hat der Motor keinen Diesel bekommen und ist daher nicht angesprungen. Mit Spritze Diesel angesaugt und entlüftet. Dann lief der Motor mit Aussetzer, daher viel Gas gegeben, damit er nicht abstirbt. Nach einigen Minuten gab es einen Motoralarm (Kühlwasser zu heiß). Motor abgestellt und bei fast Flaute heimgesegelt. In der Marinabucht Außenborder auf Badeplattform befestigt. Am oberen Stegende festgemacht. Dann das Boot mit dem Beiboot auf den Stammplatz geschleppt. Kurz vor dem Platz ist der Beibootmotor ausgegangen (kein Benzin). Nachgetankt und mit Hilfe der Marina die Dolphin auf den Stammplatz bucksiert.



Durchgeführte Arbeiten am Boot:
Dieselpumpe reparieren lassen (Mile Nautic Service) (3 Tage Pause)
diverse Kleinigkeiten aufgeräumt (Kartentisch)
WC-Pumpe getauscht (Lalizas Ersatzpumpe) und auch schon wieder hin
20 l Diesel nachgetankt. Dieselkanister wieder angefüllt.
Bimini montiert.



Neue Problemstellen:
Dieselpumpe scheinbar kaputt (eventuell auch nur die Vorfilter)

Zu tun:
Ersatzfilter (Diesel) besorgen. Filter am Motor und Vorfilter.
Dieselpumpe tauschen.
Impeller kontrollieren.
Großschot tauschen. Ist steif und rau. 12m lang, 8-10 mm dick (aktuelle hat 12 mm)

Wetter:
Wechselhaft, zuerst Bora, dann Yugo, anfangs kalt, dann langsam wärmer. Am Ende eher wenig Wind und angenehm warm. Wasser 16°C. Luft um die 20°C.

Sonstiges:
Boot in Novalia angemeldet

Mittwoch, 22. Februar 2012

18.2 - 21.2.2011

Am Boot:
Elke, Gerald, Moritz und Eva


Wohin gesegelt:
-

Durchgeführte Arbeiten am Boot:
Schaltkasten bei Batterien, Doppelladeregler für Komfort-Batterien, Verkabelung überarbeitet, Kleiderkasten im Bug ausgeschnitten, Ablagebrett unter Abwasch eingebaut

Neue Problemstellen:
Hauptschalter-Motor scheinbar falsch angeschlossen, Kabel zwischen Ladegerät und Motorbatterie zu dünn,
Festmacherleine hat Scheuerstellen, Vorhänge Bad und Kinderzimmer nach Hause mitgenommen
Windmessgeber: Flügelrad zerbrochen
Zu tun:

Frischwasserpumpe einbauen, Lenzpumpenüber Schalttafel steuern,

Wetter:
Die ersten 2 Tage relativ schön, dann windig und kalt. Temperatur zw. 0 und 10°C. Wasser 10°C
Eisskulturen in Senj, Eisstellen auch bei Felsen der Marina-Bucht